Katja Rathje-Hoffmann 13.01.2017

Katja Rathje-Hoffmann MdL
Die frauenpolitische Sprecherin der CDU-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Katja Rathje-Hoffmann, bewertet den von Reiterinnen verbreiteten Aufruf zur Demonstration gegen die SPD-Pferdesteuer in Tangstedt am 15. Januar als entlarvend für Ministerpräsident Torsten Albig und die Nord-SPD:
„Diese Steuer bricht ein Tabu, weil sie explizit eine Sportart besteuert. Sie ist diskriminierend. Sie ist falsch. Aber immerhin führt sie ans Licht, wie falsch die SPD-geführte Landesregierung die Finanzmittel verteilt“, so Rathje-Hoffmann.
Albigs Behauptung, seine Politik habe die Kommunen entlastet, stimme eben nicht. Denn der SPD-Bürgermeister wolle die Steuer aus purer Haushaltsnot erheben. Vorrangig belastet würden durch diese Steuer Frauen und Mädchen, die Reitsport betreiben.
„Mit dieser Pferdesteuer reißt der SPD-Bürgermeister von Tangstedt die sorgsam gemalte Wahlkampfkulisse von Ministerpräsident Albig ein. Er entlarvt die Schönrednerei der SPD-Spitze. Durch die Demonstration am Sonntag wird die Aufmerksamkeit zu Recht darauf gelenkt“, so Rathje-Hoffmann.